Eine Geschichte über Selbstreflexion einer Jungen Frau geschrieben am 16.09.2016
Seit einiger Zeit war die Junge Frau auf dem Weg zu sich selbst.
Sie hat angefangen, sich selbst zu beobachten und zu hinterfragen.
Sie hat gemerkt, wie wenig sie auf sich selbst und ihre Gefühle und Gedanken geachtet hatte.
Sie hatte oft versucht, es den Anderen Recht zu machen, sich so verhalten, das gesagt, was sie dachte, wie die Anderen es von ihr erwartet hatten.
Und dabei immer mehr verlernt, nach sich selbst zu sehen, auf sich selbst zu hören.
Doch jetzt ist sie mittendrin, sich selbst wieder den Respekt, die Aufmerksamkeit, die Achtung und die Liebe zu schenken, die sie verdient hat.
Und das ist gut und richtig, denn wer soll sie lieben, achten, respektieren, wenn sie es selber nicht getan hatte?
Manche Erkenntnisse waren schon nicht so leicht zu erkennen und auch anzunehmen. Doch mit jeder Annahme kommt sie sich selbst immer näher.
Und sie erkennt auch die Liebe und die Güte in sich.
Und das sind dann die ganz wertvollen und wunderschönen Momente und jede Anstrengung und Selbstreflexion hat sich gelohnt.
Und dann sagte sie sich diese Worte immer öfter:
„Ich liebe, ehre, achte mich und ich kann es immer mehr und mehr auch fühlen.“
"Und ich danke mir selbst.“
In Allem was ist, fließt Energie, auch in uns Menschen. Wenn diese Energien nicht mehr frei fließen entstehen sogenannte Blockaden, die sich auf physischer Ebene als Schmerzen bemerkbar machen können.
Es gibt 4 Ebenen:
Es gibt in unserem Energiefeld Energiezentren, die Chakren. Wir kennen meistens die 7 Hauptchakren.
Die Namen der 7 Hauptchakren lauten:
Wurzelchakra / Edinaa-Chakra
Sakralchakra
Solarplexuschakra
Herzchakra
Kehlkopf- bzw. Halschakra
Drittesaugechakra
Kronenchakra
Ich sehe eine meiner Arbeiten darin, diese Ebenen und Energiezentren zu klären, auszurichten und wieder in Fluss zu bringen.
Die Energie- und Bewusstseinsarbeit beinhaltet auch unter anderem:
Einige Leitgedanken:
Unsere Gedanken
Jeder kennt wahrscheinlich den Spruch: „Der Glaube versetzt Berge“. Mittlerweile wird auch in vielen Büchern und sogar in einigen Filmen dieses Phänomen genauestens erklärt.
Ich hatte in letzter Zeit sozusagen ein Selbstexperiment gemacht und ich hatte öfter auf meine Gedanken und die Aussagen der Menschen in meiner Umgebung geachtet.
Und ich hatte einen riesigen Schrecken bekommen.
Alleine, was ich alles aus dem Radio und Fernsehen an Manipulationen entdeckthatte. Das wir alle durch die Werbung manipuliert werden sollen, istwahrscheinlich auch den meisten klar. Aber das meine ich noch nicht einmal.
Es sind z.B. die Lieder, die wir hören und dann evtl. mitsingen – und wenn esein so genannter „Ohrwurm“ ist – dann auch noch selbst immer wiederwiederholen.
Ich finde, wenn die Texte positiv sind, ist es auch ganz o.k. Dann manipulieren wir uns wenigstens positiv. Aber wenn der Sinn negativ ist, dann wiederholen wir auch ununterbrochen das Negative.
Und vielleicht haben Sie selber schon mal darauf geachtet, wenn Sie sich immerwieder etwas Schönes vorsagen und vorstellen, geht es Ihnen nach kurzer Zei tauch besser.
Das ist mindestens ein Grund, warum ich finde, dass jeder mal auf seine/ihre Gedanken achten sollte.
Martina im Januar 2009
Stellt Euch vor, die Erde lebt.
Sie spürt alles, was wir mit ihr machen
sie fühlt, wenn wir uns ärgern
und sie fühlt, wenn wir uns freuen.
Sie fühlt alles und von jedem von uns.
Wäre es da nicht schön, wenn wir uns freuen
und lachen und jedes Lachen macht die Erde
gesünder, grüner, lebendiger.
Und stellen wir uns mal vor,
das was wir essen bzw. von der Erde bekommen,
unsere Nahrung, ist mit Freude erfüllt.
Und mit jedem Bissen, den wir zu uns nehmen,
würden wir diese Freude zu uns nehmen.
Wäre das nicht schön?
Genau so könnte es mit der Liebe sein.
Je mehr Liebe wir für uns selbst und für andere fühlen,
desto mehr Liebe bekommen wir von der Erde zurück.
Stellt Euch vor, die Erde lebt.
Von Martina Januar 2009
Die Liebe, die barmherzige Liebe (= ELEXIER)
Ich war schnell wütend
ich war krank
ich hatte kein Ziel
bis ich es endlich fand
Die Liebe, die barmherzige Liebe, ELEXIER
Es fing an mit der Liebe zu mir selbst
das war sehr interessant
denn dadurch hatte ich erkannt
wie wenig ich mich selbst kannte,
wert fühlte, mich liebte und verstand
Die Liebe, die barmherzige Liebe, ELEXIER
Durch diese Liebe zu mir selbst
und das mich selber verstehen
konnte ich leichter über die Fehler
der Anderen hinwegsehen
Und ich weiß, wenn wir wirklich anfangen
uns selbst zu lieben, selbst wahrzunehmen
dann können wir auch den Nächsten
lieben wie uns selbst
Die Liebe, die barmherzige Liebe, ELEXIER
bedeutet auch, dass ich mir selbst vergebe und verzeihe
und wenn das wirklich aus dem tiefsten Herzen geschieht
dann kann ich auch den Anderen vergeben
und dann ist das Ziel erreicht
Die Liebe, die barmherzige Liebe, ELEXIER
von Martina 2008
Die Wut
Was macht mich wütend?
Warum ärgere ich mich?
Hat mich jemand mit seinen Worten oder Taten verletzt?
Kann ich das verzeihen,
will ich das verzeihen?
Dies sind, wie ich finde, einige Fragen, worüber wir nachdenken sollten, wennwir dieses Gefühl von Wut in uns spüren.
Ich finde, wenn ich weiß, woher es kommt bzw. was es wirklich ist, kann ichleichter damit umgehen und ich bin meiner Wut nicht so ausgeliefert.
Ich denke, wir sollten dieses Gefühl schon spüren und ganz bestimmt nichtunterdrücken!
Was macht mich wütend?
Ist es ein bestimmtes Wort, ein Satz?
Ist es der Mensch an sich?
Ist es die Situation?
Ist es die Hilflosigkeit?
Warum ärgere ich mich?
Hat es wirklich was mit dem jetzt und heute zu tun oder war ich, wenn es so ähnlich, war schon immer wütend?
Hat mich jemand mit seinen Worten oder Taten verletzt?
Wenn Andere mich verletzt haben, möchte ich wütend auf sie sein und bleibenoder kann ich versuchen zu verstehen, warum sie das getan haben?
Ist es dann für mich leichter, wenn ich weiß, warum?
Kann ich das verzeihen,
will ich das verzeihen?
Möchte ich weiterhin wütend sein?
Ja, ich habe die Wahl. Ich kann wählen, ob ich mich entscheide wütend zu seinoder ob ich mich entscheide zu verzeihen.
Verzeihen bedeutet:
ich beschäftige mich nicht mehr mit dem Alten
ich lasse es und damit auch die Situation los.
Es ist o.k.
Und wenn es ein bestimmtes Thema war, mit dem ich schon immer meine Probleme hatte, kann es sein, dass es durch dieses verzeihen, dieses loslassen – jetzt –für immer aus meinem Leben verschwunden ist.
Dieses Jahr sind wieder vermehrt Kriege und Selbstmordattentate und wahrscheinlich denken wir: „Warum machen die das?“
Oder macht es uns auch wütend oder traurig?
Ich finde, wir sollten vermehrt auf uns selbst schauen, ob wir vielleicht in unserem Kreis nicht auch lauter kleine Kriege führen.
Ich finde, wichtig ist die Liebe und das Verzeihen.
Meistens, wer zornig ist, dem fehlt die Liebe. Und deswegen sollten wir versuchen, den zornigen Menschen, auch wenn es uns evtl. schwer fällt, ganz besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken.
Von Martina im März 2009